„Ideen habe ich schon aber keine Zeit!“
Das ist glaube ich die Antwort, die ich am häufigsten höre, wenn es darum, dass Mütter sich ihr Lieblingsleben erschaffen und ihre ganz persönlichen Ziele angehen.
Und das ist auch keine Sache, die wir wegdiskutieren können. Die moderne Super-Mom hat einfach irre viele Bälle in der Luft und weiss manchmal deshalb schon am Montag abend nicht mehr wie ihre Kinder mit Vornamen heissen 😅.
Dabei noch an Selbstverwirklichung denken?
Oder gar Energie dafür aufwenden?
Schwierig.
Wann soll ich das alles schaffen?
Im Alltag ist es einfach schwer, Zeit für dich zu finden. Isso.
Auch wenn du weisst, dass du etwas ändern solltest, du hast einfach keinen Kopf dafür. Zu viele Menschen und Aufgaben zerren an dir, der Tag ist viel zu durchgetaktet, um mal richtig nachzudenken, geschweige denn dein Lieblingsleben zu designen. Und wenn du dann mal Ruhe hast, willst du vor allem entspannen und auftanken.
Wenn dir diese Gedanken bekannt vorkommen, sage ich dir: mir auch. Fast alle Menschen, denen ich im Rahmen meiner Arbeit (aber auch privat) begegne, kennen diesen Konflikt.
Mal klappt es mehr, mal klappt es weniger, sich die nötige Zeit zum Nachdenken oder für eigene Projekte zu reservieren.
Dagegen helfen 2 Mittel, und die klingen jetzt leider erstmal null sexy:
Planung & Disziplin!
Die Arbeit an deinem Lieblingsleben ist wie ein eigenes Projekt, das dir zugutekommt und in dem du dich einmal nur mit dir selbst beschäftigen darfst.
Warte nicht auf spontane Freiräume, sondern trage dir die Zeit im Kalender ein und betrachte diesen Termin mit dir als ein Zeitgeschenk, das du dir machst.
Schaffe dir Freiräume!
Manche Themen lassen sich nicht einfach in der Zeit eines Insta-Reels durchgehen. Sie brauchen Zeit. Beim Lieblingsleben-Design geht es um essenzielle Lebensfragen, diese Fragen zu beantworten, kann dauern. Ideal wäre es, sich dafür eine regelrechte Auszeit (etwa ein Retreat, ein Urlaub,…) zu nehmen, denn sie schafft Distanz um Alltag und stellt eine Nähe zu uns selbst her.
Oft ist das im Alltag aber leider nicht darstellbar. Hier können schon kleine Auszeiten grosse Wirkung erzielen. Zum Beispiel Zeit, in der du mit dir alleine bist, in der Natur oder auf einem Kurztrip in eine andere Stadt. Idealerweise ohne Handy und Mail und ohne Programm.
Auch körperliche Erfahrungen sind für den Ausgleich hilfreich: Wandern, Meditieren, bewusstes Atmen,…
Hol dir Unterstützung!
Alleinsein ist also manchmal sinnvoll, manche Problem lassen sich aber besser mit anderen lösen. Suche dir ein Support-Team, jemanden, dem du von deinem Vorhaben, deinem Ziel, deinem Traum erzählst, und der dich in regelmässigen Abständen fragt, wie du vorankommst. Jemand, der dich motiviert und dir bei Bedarf einen liebevollen A…tritt gibt.
Das kann eine Freundin, ein Mentor oder ein Coach sein. Je fremder die Person, desto verpflichteter fühlen wir uns oft, jetzt wirklich etwas vorweisen zu können…
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