Eins der ersten Bücher, welches ich in der Persönlichkeitsentwicklung las, war von „Das Café am Rande der Welt“ von John Streckely.
Seitdem schätze ich seine Bücher sehr. Heute möchte ich Dir eine kurzen Ausschnitt aus einem weiterem Buch von diesem Autor vorstellen, weil es so gut in diese Zeit des Jahres passt. In dem Werk „Was ich gelernt habe“ schreibt Streckely:
Warten Sie nicht zu lange damit, das Leben zu leben, das Sie sich wünschen. Sonst haben Sie vielleicht keine Gelegenheit mehr dazu.
Diese Aussage kann etwas beängstigend sein, wenn wir sie auf uns wirken lassen. Gleichzeitig ist sie spannend und stärkt unsere Selbstwirksamkeit.
Sie inspiriert Wunschträume, wie wir sie bei kleinen Kindern erleben. Eine unerschrockene Haltung und eine grenzenlose „Alles ist möglich – Perspektive“.
„Ich werde Feuerwehrmann“ sagt ein Kind. „Ich werde auf einem Kamel reiten und die Pyramiden besichtigen“ antwortet ein anderes. „Ich werde alle Koala-Bären auf der Welt retten“, fügt ein drittes Kind hinzu.
Diese Erkenntnis inspiriert die Art von kreativem Denken, die nach Mitteln und Wegen sucht, um das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.
Sie erzeugt den Mut, um Schritte in Richtung des Lebens zu machen, das wir uns wünschen, selbst wenn unsere Schritte ins Unbekannte führen.
Warum diese Worte sehr stark meinen eigenen Weg widerspiegeln und der Grund für meine heutige Mission sind, das kannst Du Dir hier anhören. Walk the talk quasi. Der wunderbare Christoph Kopp hat mit mir ein sehr persönliches Gespräch über meine Vision vom Glück geführt.
Welches ist Deine?🎆